1 Meine Geschichte Sa 4 Dez 2010 - 19:07
Tosty
Die Geschichte hab ich ma so zum Spaß geschrieben und bitte ernste bewertungen und verbesserungen!
- Spoiler:
- Charlies Geschichte
Hi das ist Charlie Yuriyoko. Er ist Japaner, 14, hat schwarze Haare, braune Augen und eine leicht bräunliche Hautfarbe. Er spielt gerne Yu-Gi-Oh und macht eine Kampfkunst. Sein Bruder Nirijoko, er ist 15, hat auch schwarze Haare und braune Augen eigentlich ist er das Spiegelbild von Charlie nur in größer spielt auch gern Yu-Gi-Oh und macht ebenfalls die Kampfkunst, ist aber nicht so weit wie Charlie, weil er sich während der Trainingszeit ein Bein gebrochen hat.
Sein Vater Karou ist der Leiter der Kampfkunstschule.
Die Mutter Monika mochte es nicht dass ihr Mann andauernd so spät nach Hause kommt und so gut wie nie da ist wegen Fortbildungen und dem regulärem Training also ließen sie sich scheiden. Monika zog zurück nach Deutschland. In den Ferien besuchen Charly und Nirijoko ihren Vater und lernen weiter in der Ninjakunst da sie in Deutschland nicht vertreten ist ein Verein hat nachdem er darauf von einigen Mitschülern angesprochen wurde eine extra Abteilung dafür eröffnet wo Charlie Trainer ist da es keinen anderen Trainer in der Nähe gab der die Kunst beherrschte und da beginnt meine Geschichte.
Groß und Bullig
Eines Tages als Charlie und Nirijoko zu einem Yu-gi-oh Turnier gingen beginnt meine Geschichte:
Hi ich bin’s Charlie, nur das ihr bescheid wisst.
Ich hatte das Glück gegen einen Gegner zu spielen dessen Taktik leicht durchschaubar ist also war es leicht zu gewinnen da ich auf die Taktik individuell eingehen konnte. Mein Bruder hatte weniger Glück er wurde einfach vom Gegner überrumpelt. Er meint:“ Zahl es ihn von mir heim. „ und das tat ich auch und zwar im Finale. Nirijoko hat es aber nicht miterlebt weil er schon mal nach Hause gegangen ist. Als ich nach Hause gegangen bin hörte ich plötzlich Schreie! Der Junge vom Finale wurde angegriffen! Er war groß und strohblond mit blauen Augen. Nun sah ich mir die Typen an, die den Jungen angriffen. Beide waren groß und bullig einer hat ein Messer und der andere ein Eisenrohr. Klein und flink wie war bin ich unter der Deckung her getaucht und hab dem Fettsack mit dem Messer mein Knie in die Weichteile gerammt, beim anderem hab ich die Stange abgewehrt und zurückfedern lassen. Die Typen sind abgehauen, der Junge hat sich bedankt und mich zum Essen eingeladen weil ich ihm geholfen habe.
Bei Sam Zuhause
Als wir bei seinen Eltern Zuhause ankamen hat der Bruder erstmal rumgemeckert warum Sam (so heißt der Junge) sich mit Schlitzaugen einläst, ich hätte ihm am liebsten gezeigt was ein Junge in meiner Verfassung was den Kampfsport betrifft alles drauf hat hab es dann aber gelassen weil ich mich beherrschen konnte und nicht sofort aber nach dem Sam erzählt das ich die Schläger der Stadt verprügelt habe (was ich auch gerade erst erfuhr). Wurde er mit einem mal ganz anders und hat mich gefragt wo ich das gelernt habe. Ich habe geantwortet dass mein Vater darin ein Meister ist und mir alles beigebracht hat. Darauf fragte er ob ich nicht den Mitschülern und ihnen auch was davon beibringen kann! Ich antworte: „Na klar ich muss nur meinen Vater fragen ob ich euch was beibringen darf!“ antwortete ich und rief bei ihm am Abend. Er sagte: „Ich prüfe dich in den Ferien ob du schon so weit bist was ich im ersten Moment für überflüssig hielt da ich schon den schwarzen Gurt hatte.“ Das sagte ich sofort meinen neuen Freunden sie fanden das super weil eine Woche später Ferien waren. Ich ging in den Ferien zu meinen Vater und als ich ins Haus kam war da plötzlich eine andere Frau! Die die neue Freundin von meinen Vater! Im ersten Moment war ich geschockt da er niemanden von uns etwas gesagt hat. Ich sah dass es meinen Bruder auch geschockt hat und wir schworen uns heimlich Mama zuhause in Deutschland nichts zu sagen. Dan stellte uns Papa die Frau vor sie hieß: Naomi. Auf den ersten Blick sah sie sehr nett aus aber nach einigen Stunden kam das schlimme Erwachen.
Hilfe für Papa
Wir wollten gerade mit Papa ins Kino gehen und uns einen Action Film angucken aber da kam Naomi und sagte zu Papa: „Schatz wohin willst du wir wollten uns doch heute in die Oper gehen aber wen du jetzt gehst dann verlasse ich dich und das willst du doch nicht den dann geht deine komische Kampfschule den Bach runter denn dann werde ich nicht mehr deinen Haushalt machen und du kannst dann auch nicht mehr arbeiten den von dem erlös der Kampfschule reicht auch nicht zum überleben.“ Wir merkten sofort dass wir Papa helfen mussten. Wir wollten ihm helfen aber wie? Dan mitten in der Nacht kam mir die Idee wir machten heimlich hinter Papa rücken eine Werbeaktion und es waren nicht wenige Leute die uns dann fragten ob sie mal ei Probetraining mitmachen dürften wir sagten:“ Na Klar kommt Dienstag um 17: 50 zur Sporthalle an der Schule und bringt Freunde und Verwandte mit falls sie Lust haben.“ dann am Dienstag kamen 20 Leute um beim Training mit zu machen wir waren überrascht den wir haben nicht gedacht das so viele Leute kommen würden. Papa war auch überrascht den so voll war die Halle noch nie gewesen und alle sagten dass sie ab jetzt mitmachen wollen. Dann begann Teil 2 unseres Plans!
Teil 2
Wir haben es geschafft das Papa von der Kampfschule leben kann und nun mussten wir Naomi los werden damit wollten wir auch gleich anfangen den wer weiß das sie nicht bald sich verloben wollen oder Naomi schwanger wird deshalb wollten wir gleich heute Abend anfangen wir besorgten uns Scherzartikel wie Spinnen aus Gummi, Pupskissen, elektronische Handschocker und Zahnschwärzkaugummi, ich hab in der Schule das Fach Technik belegt und weiß wie die Elektronik unseres Haus funktioniert das war sehr hilfreich da wir nun auch die Tür unter Strom stellen können und ähnliche Sachen machen konnten, zu guter letzt holte ich meine alten Freunde und wir veranstalteten eine Spucknacht da ich erfahren hab dass sie sehr abergläubisch ist. Und das war unser größter Vorteil: wir wussten via Internet mehr über sie als sie über uns.
Die Geisternacht!
Dann 1 Woche vor meinen Geburtstag passierte es die Tee Tasse in die Naomi gerade den Abend Tee geschüttet hatte und sie das Glass in die Hand genommen hat bekam das Glas einen Riss sie erschrak fürchterlich und ließ das Glas fallen da wussten ich und mein Bruder: jetzt war es zeit für die Geisternacht! Wir planten alles genau wer was wann macht und Naomi bemerkte nichts.
Plötzlich kommt Naomi in mein Zimmer und sagt:“ Hey Nervensäge deine Mutter kommt zu deinen Geburtstag hier hin und ich will dass das Haus bis dahin blitzte blank ist und ich bin ab da die Haushälterin alles klar?“ mir wurde klar dass wir uns jetzt doppelt anstrengen müssen 1 um das Haus sauber zu kriegen und 2 die Gruselnacht vorbereiten!